In Handwerksbetrieben sind neben den Mitarbeitern die Maschinen das Wichtigste. Sobald diese nicht mehr einsatzfähig sind, kann es im Betriebsablauf zu erheblichen Problemen kommen.
Mit der Investition von maßgeschneiderten und kostspieligen Maschinen wollen Sie einen Wettbewerbsvorteil schaffen. Und diesen gilt es für das Unternehmen zu schützen.
Fahrbare Maschinen
Bagger, Kompressoren, Bauaufzüge, Kräne, Transportfahrzeuge und weitere fahrbare Geräte sind bereits beim Verladen, beim Transport und bei der Montage erheblichen Risiken ausgesetzt.
Dann sollten die Maschinen auch auf den Baustellen mindestens gegen Diebstahl und die Naturgefahren – Sturm, Hagel, Frost, Überschwemmung – versichert werden. Die Erweiterung auf die Volldeckung mit dem Einschluss der inneren Betriebsschäden sowie von Konstruktions-, Bedienungs- und Materialfehlern ist möglich und sinnvoll.
Stationäre Maschinen
Auch in Produktionsbetrieben wie Tischlereien, Kfz-Werkstätten, Metallbau, Druckereien und in der Landwirtschaft sind stationäre Maschinen in erheblichem Maße durch menschliches Versagen und Bedienungsfehler gefährdet. Das Versagen der Mess- und Regeltechnik und Konstruktionsfehler sind ebenso häufige Ursachen für den Ausfall der Maschinen.
Im Schadenfall leistet die Maschinenversicherung bei Teilschäden die Reparaturkosten, im Totalschadenfall wird der Zeitwert ersetzt.
Eine sinnvolle Ergänzung ist die Betriebsunterbrechungsversicherung. Sie leistet den entgangenen Gewinn und die fortlaufenden fixen Kosten. Oder ergänzen Sie den Versicherungsschutz durch eine Mehrkostenversicherung für den Aufwand der Überbrückungsmaßnahmen.